Referenzen

Jedes Unternehmen ist einzigartig – und genauso individuell sind seine Herausforderungen.

Hier zeigen wir Ihnen, welche Herausforderungen wir bisher wie gemeistert haben: mit maßgeschneiderten Vorgehensweisen, die echte Resultate liefern.

Von der Fehlerbehebung im Bestandsmanagement über Effizienzsteigerungen in Logistik- und Einkaufsprozessen bis hin zur Entwicklung neuer Beschaffungsstrategien:

Every company is unique – and its challenges are just as individual.

Here we show you how we have mastered challenges in the past: with tailor-made approaches that deliver real results.

From troubleshooting in inventory management to efficiency improvements in logistics and purchasing processes to the development of new procurement strategies:

admonio success stories

Projektinhalt

Der Kunde, ein 3PL-Dienstleister am Standort eines OEMs in Bayern, wandte sich mit der Herausforderung fehlerhafter Bestände in einem neu eröffneten Außenlager an uns. Die Ist-Situation war geprägt von erheblichen Abweichungen zwischen systemseitigen und physischen Beständen sowie von lückenhafter Kommunikation und unsauberen Abläufen im Lager. Es drohten Schadensersatz­zahlungen für fehlendes Material, die Nichteinhaltung des FIFO-Prinzips und verspätete Warenausgänge.

Das admonio-Projektteam hatte die Aufgabe, die Fehlbestände schnellstmöglich zu korrigieren, um Strafzahlungen zu verhindern, und parallel die Fehlerquellen zu identifizieren, die die Fehlbestände verursachten, um diese anschließend zu beheben.

Kundenerfolg

Wir führten eine umfassende Analyse der Daten und Hallenprozesse durch, um sämtliche Fehlerquellen zu identifizieren.
Diese wurden durch gezielte Mitarbeiterschulungen und Anpassungen im ERP-System behoben. Zusätzlich entwickelten und implementierten wir eine Rückverfolgungsmethode für systemseitige Überbestände sowie ein effektives Kennzahlenmanagement.

Mit der eingeführten Rückverfolgungsmethode konnten die systemseitigen Bestandsdifferenzen von über 1.000 Lagereinheiten dauerhaft auf unter 50 reduziert werden. Dadurch ersparten wir dem Kunden Schadensersatz­zahlungen in siebenstelliger Höhe. Dank der Maßnahmen zur Fehlerbehebung und des implementierten, effektiven Kennzahlenmanagements wird sichergestellt, dass die Ein- und Auslagerungsprozesse langfristig zuverlässig laufen und die vorherigen Herausforderungen des Kunden nicht erneut auftreten.

Projektinhalt

Die Geschäftsführung der Spedition vermutete Ineffizienzen in der Umschlagshalle, die sowohl das Fern- als auch das Nahverkehrsgeschäft beeinträchtigen und dadurch die Profitabilität beider Geschäftsbereiche gefährden. admonio wurde beauftragt, um diese Ineffizienzen genau zu lokalisieren und einen Maßnahmenplan zu deren Behebung auszuarbeiten.

Wir setzten Methods-Time Measurement (MTM) ein, um die Hallenprozesse detailliert zu analysieren. Zusätzlich führten wir Interviews mit der Belegschaft sowie mit den Fahrern durch und erhoben Daten aus den eingesetzten Kundensystemen (TMS, Buchhaltung). Die Daten wurden sorgfältig aufbereitet und in Relation gesetzt, um Zusammenhänge zwischen Hallenabläufen und betriebswirtschaftlichen Entwicklungen herzustellen.

Kundenerfolg

Wir konnten dem Kunden direkt Ineffizienzen in der Personalplanung, Geschwindigkeitsverluste im Umschlag durch veraltete Technik sowie Kapazitätsengpässe durch die suboptimale Anordnung der Relationsplätze in der Halle aufzeigen.

Um die ineffiziente Personalplanung zu beheben, entwickelten wir ein Personalplanungs-Tool, das auf Basis der im Transport-Management-System (TMS) verbuchten Wareneingänge den Personalbedarf für die anstehenden Schichten ermittelte. Darüber hinaus implementierten wir eine Neuanordnung der Relationsplätze sowie schlugen eine Überarbeitung des Hallenlayouts hinsichtlich Transportwegen und eingesetzter Technik vor.

Durch die Einführung des Personalplanungs-Tools und die Neuanordnung der Relationsplätze wurden Fehlverladungen und Überbesetzung so minimiert, dass sich eine Kostenreduktion von 20 % bei gleichbleibendem Umschlag ergab.

Projektinhalt

Bei diesem Kunden hatten wir bereits ein Projekt zur Optimierung von Inhouse-Logistikprozessen durchgeführt und wurden nun für die Analyse der Beschaffungsstruktur eines Vorprodukts beauftragt. Wir sollten überprüfen, wie sich die Rohstoffkosten dieses Vorprodukts durch eine Anpassung der Beschaffungsstrategie mittels vertikaler Integration verändern könnten.

Mittels konzernübergreifender Konsolidierung von Güten und Mengen sowie dem Vergleich historischer Daten konnten wir Zielpreise für einzelne Güten definieren, die im Schnitt 30 % unter den aktuellen Preisen dieser Güten lagen. Gemeinsam mit dem OEM haben wir daraufhin eine Strategie zur Hebung dieses Potenzials entwickelt.

Aktuell arbeiten wir gemeinsam mit dem OEM und seinen Marken an der Implementierung dieser Strategie.

Projektinhalt

Das admonio-Projektteam war bei diesem Kunden Teil einer groß angelegten Optimierungsinitiative, bestehend aus internen Teams des OEMs, Mitarbeitenden des Kontraktlogistikers des Werks sowie mehreren Beratungsteams. Die Inhouse-Logistikprozesse waren stark fehleranfällig und führten zu regelmäßigen Bandstopps, die erhebliche betriebswirtschaftliche Schäden verursachten.

Wir agierten in diesem Projekt als Spezialisten für die Identifikation und Behebung von Fehlerquellen in Teilprozessen – insbesondere des Bestellprozesses am Band, des Bestandsmanagements sowie der Transportprozesse in Außenlagern. Unser Fokus lag dabei auf der schnellstmöglichen Behebung systemseitiger Fehler und einer anschließenden Schulung der Belegschaft.

Kundenerfolg

Innerhalb des Bestellprozesses konnten wir Fehlbedienungen identifizieren, die zu Doppelbestellungen und Just-in-Sequence-Brüchen führten, und diese beheben, indem wir den Mitarbeitenden die genaue Funktionsweise des Prozesses und die Auswirkungen der Fehlbedienungen aufzeigten. Auffällig waren zudem zahlreiche nicht quittierte Transporte, die systemseitige Bestandsdifferenzen am Band und in den Lagern verursachten, woraus wiederum neue Engpässe resultierten. Auch hier war der entscheidende Hebel die Korrektur der durch die Mitarbeitenden ausgeführten Abläufe, was durch eine hohe Fluktuation erschwert wurde.

Im Bestandsmanagement in den Außenlagern fiel auf, dass es hohe Abweichungen zwischen systemseitigen und physischen Beständen gab und die Einhaltung des FIFO-Prinzips nicht gewährleistet war. Durch umfassende Umbuchungen und Schulungen der Mitarbeitenden in den Ein- und Auslagerungsprozessen konnten die Bestände korrigiert und die Einhaltung des FIFO-Prinzips langfristig gewährleistet werden. Dadurch sorgten wir gemeinsam mit den anderen Teams für eine deutliche Verbesserung der Zuverlässigkeit in der Produktionsversorgung.

Projektinhalt

Dieser Kunde hatte in der Vergangenheit selbst kontinuierlich an der Optimierung seiner Logistikprozesse gearbeitet und war sowohl infrastrukturell als auch prozessual bereits sehr gut aufgestellt. Ziel der Beauftragung war es, mithilfe des Blicks externer Berater potenzielle blind Spots zu identifizieren.

Wir besuchten den Kunden vor Ort und führten eine umfassende Analyse und Bewertung sämtlicher Logistikprozesse durch. Dabei unterteilten wir die Prozesse in Wareneingang, Kommissionierung, Versand und Retouren und differenzierten innerhalb dieser nochmals nach verschiedenen Waren- und Kundengruppen, mit dem Ziel, Effizienzverluste und Potenziale ausfindig zu machen.

Kundenerfolg

Durch gezielte Prozessbeobachtungen und detaillierte Analysen identifizierten wir frühzeitig die Kommissionierstrategie des Kunden als zentrales Nadelöhr. Dem aktuellen Volumen wurde sie zwar gerecht, bei künftig höheren Volumina hätte sie jedoch zu Effizienzverlusten geführt. Die Mitarbeitenden konnten bislang zwischen zwei Kommissioniermethoden wählen – eine bot ergonomische Vorteile, die andere vor allem zeitliche Effizienz. Diese Wahlfreiheit führte jedoch zu uneinheitlichen Abläufen und reduzierter Prozessstabilität.

Wir empfahlen dem Kunden, die Kommissionierung zu standardisieren und begleiteten ihn bei der Entwicklung eines neuen Kommissionierwagens, der die ergonomischen und zeitlichen Vorteile der bisherigen Methoden in einer Lösung vereint. Zusätzlich erhielt der Kunde eine umfassende Analyse seiner Pick-Profile sowie eine Bewertung der bislang umgesetzten Optimierungen. Dadurch erhielt der Kunde Ad-hoc-Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in der Kommissionierung und einen langfristigen Plan zur Weiterentwicklung der gesamten Logistik.

Project content

The customer, a 3PL service provider at an OEM site in Bavaria, approached us with the challenge of incorrect inventory levels in a newly opened external warehouse. The actual situation was characterised by significant discrepancies between system and physical inventory levels, as well as patchy communication and inefficient processes in the warehouse. There was a risk of compensation payments for missing material, incorrect compliance with FIFO and delayed goods issues.

The admonio project team was tasked with correcting the stock discrepancies as quickly as possible in order to avoid penalty payments and, at the same time, identifying the sources of error that caused the discrepancies so that they could be rectified.

Customer success

We conducted a comprehensive analysis of the data and warehouse processes to identify all sources of error.
These were eliminated through targeted employee training and adjustments to the ERP system. In addition, we developed and implemented a traceability method for system-side excess inventory and effective key performance indicator management.

With the traceability method introduced, system-side inventory differences of over 1,000 storage units were reduced to permanently less than 50. This saved the customer seven-figure compensation payments. Thanks to the error correction measures and the effective key performance indicator management system that was implemented, the storage and retrieval processes are now running reliably in the long term and the customer’s previous challenges will not recur.

Project content

The management of the freight forwarding company suspected that there were inefficiencies in the transhipment hall that were affecting both long-distance and local transport operations, thereby jeopardising the profitability of these two business areas. admonio was commissioned to pinpoint these inefficiencies and draw up an action plan to remedy them.

We used the Methods-Time Measurement (MTM) method to analyse the hall processes in detail. In addition, we conducted interviews with the workforce and drivers and collected data from the customer systems used (TMS, accounting). The data was carefully processed and correlated to establish connections between hall processes and business developments.

Customer success

We were able to show the customer directly the inefficiencies in personnel planning, speed losses in handling due to outdated technology, and capacity bottlenecks caused by the suboptimal arrangement of the relation points in the hall.

To solve the inefficient personnel planning, we developed a personnel planning tool for the customer that determined personnel requirements for upcoming shifts based on goods receipts recorded in the transport management system. In addition, we implemented a rearrangement of the relation points and proposed a revision of the hall layout with regard to transport routes and the technology used.

The introduction of the personnel planning tool and the rearrangement of the relation points minimised incorrect loading and overstaffing to such an extent that costs were reduced by 20% while handling volumes remained the same.

Project content

We had already carried out a project to optimise in-house logistics processes for this customer and were now commissioned to analyse the procurement structure of a preliminary product. We were asked to examine how the raw material costs of this preliminary product could be changed by adjusting the procurement strategy through vertical integration.

By consolidating grades and quantities across the group and comparing historical data, we were able to define target prices for individual grades that were on average 30% below the current prices for these grades. Together with the OEM, we then developed a strategy to leverage this potential.

We are currently working with the OEM and its brands to implement this strategy.

Project content

The admonio project team was part of a large-scale optimisation initiative for this customer, consisting of internal teams from the OEM, employees of the plant’s contract logistics provider and several consulting teams. The in-house logistics processes were highly error-prone and caused regular production line stoppages, which resulted in considerable economic damage.

In this project, we acted as specialists in identifying and eliminating sources of error in sub-processes, particularly within the order process on the assembly line, inventory management and transport processes in external warehouses. Our focus was on eliminating system errors as quickly as possible and then training the workforce.

Customer success

During the ordering process, we identified operating errors that led to duplicate orders and just-in-sequence disruptions and remedied them by showing employees exactly how the process works and the effects of operating errors. We also noticed numerous unconfirmed transports, which caused system shortages on the conveyor belt and in the warehouses, resulting in new bottlenecks. Here, too, the decisive lever was the correction of the processes carried out by the employees, which was made difficult by high staff turnover.

In inventory management in the external warehouses, it was noticeable that there were significant discrepancies between system-side and physical inventories and that compliance with FIFO was not guaranteed. Through comprehensive transfers and training of employees in the storage and retrieval processes, it was possible to correct the inventories and ensure compliance with FIFO in the long term. Together with the other teams, we thus ensured a significant improvement in the reliability of production supply.

Project content

This customer had continuously worked on optimising its logistics processes in the past and was already very well positioned in terms of both infrastructure and processes. The customer’s goal in commissioning us was to identify potential blind spots with the help of external consultants.

We visited the customer on site and carried out a comprehensive analysis and evaluation of all logistics processes. We looked at the processes divided into goods receipt, order picking, shipping and returns, and differentiated these further for different goods and customer groups with the aim of identifying efficiency losses and potential.

Customer success

Through targeted process observations and detailed analyses, we identified the customer’s picking strategy as a central bottleneck at an early stage. Although this strategy was adequate for current volumes, it would have led to a loss of efficiency in the event of future larger volumes. Until then, employees had been able to choose between two picking methods – one offered ergonomic advantages, the other primarily time efficiency. However, this freedom of choice led to inconsistent workflows and reduced process stability.

We recommended that the customer standardise picking and supported them in developing a new picking trolley that combines the ergonomic and time advantages of the previous methods in one solution. In addition, the customer received a comprehensive analysis of their picking profiles and an evaluation of the optimisations implemented to date. This provided the customer with ad hoc measures to increase picking efficiency and a long-term plan for the further development of their entire logistics system.

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